10 zauberhafte Wichtelstreiche für eine unvergessliche Wichtelzeit

Die Wichtelzeit steht vor der Tür - und mit ihr jede Menge lustige Streiche und zauberhafte Überraschungen! Wenn der kleine Wichtel in der Adventszeit Nacht für Nacht heimlich aktiv wird, gibt es für die Kids immer wieder etwas neues zu entdecken. Wir haben für euch 10 clevere Ideen zusammengestellt, wie der Wichtel Weihnachtsfreude verbreitet.

Wann zieht der Wichtel ein? 

Traditionell zieht der Wichtel am 1. Dezember ein und begleitet die Familie durch die Adventszeit. Doch manche Wichtel kündigen sich auch schon Ende November an, um die Kids schonmal auf die Wichtelzeit vorzubereiten. Meist bleibt er bis Heiligabend bevor er wieder zurück in seine Wichtelwelt reist. 

Wo sollte die Wichteltür angebracht sein? 

Die Wichteltür kann überall angebracht werden, wo sie für die Kids gut sichtbar und leicht zu erreichen ist - idealerweise an einer Wand oder Fußleiste, vor der genügend Platz für alle Wichtelüberraschungen ist. 

Hat der Wichtel einen pädagogischen Zweck? 

Ja, der Wichtel kann auch spielerisch pädagogische Werte vermitteln oder aktuelle Themen aus dem Familienalltag aufgreifen. Ganz wie ihr möchtet!

2. Der Wichtel stellt sich vor

Der Wichtel möchte die Kids besser kennenlernen! Er lässt in seiner ersten Nacht nach dem Einzug einen Steckbrief da - natürlich perfekt ausgefüllt, mit allem, was man über ihn wissen muss. Wie heißt er? Hat er ein Hobby? Und ein Lieblingsessen? Den Namen eures Wichtels könnt ihr beliebig wählen und natürlich auch, ob es ein weiblicher oder männlicher Wichtel ist. Aber der Wichtel lässt natürlich auch einen unausgefüllten Steckbrief für die Kids da, damit sie sich dem Wichtel vorstellen können. Wer weiß, vielleicht findet ihr ein paar Gemeinsamkeiten? Den Steckbrief könnt ihr ganz einfach selbst formulieren oder die Vorlagen aus unserem Wichtelbuch benutzen. 

4. Wichtel trifft Nikolaus - Kleine Überraschungen im Stiefel

Bestimmt stellen eure Kids am Abend vor dem Nikolaustag auch ihre Schuhe vor die Tür. Vielleicht stellt ja auch der Wichtel seine kleinen geputzten Schuhe vor die Wichteltür? Am nächsten Morgen hat der Nikolaus die Schuhe der Kinder reichlich befüllt. Aber auch der Wichtel konnte ihm wohl einiges abschwatzen. Davon zeugen die vielen leeren Verpackungen oder Mandarinenschalen, die überall verstreut sind.

5. Wichtelmagie: Von Papier zu Esspapier

Der Wichtel hat auch jede Menge Zaubertricks auf Lager! Aus normalem Papier wird auf magische Weise plötzlich leckeres buntes Esspapier. Dazu legt ihr mit den Kleinen einen Zettel vor die Wichteltür und streut etwas Glitzer drüber. Nun wartet ihr über Nacht und tatsächlich - es hat geklappt! Da wo vorher der Zettel lag, befindet sich nun Esspapier! Da ist das Staunen groß - der Wichtel hat wohl seine magischen Kräfte gezeigt.

7. Der Wichtel liebt Kunst und zaubert Kinderbilder klein

Vielleicht haben die Minis ja Lust ein Bild für den Wichtel zu malen? Er ist Kunstliebhaber und hat für die Kids ein paar Ausmalbilder vor seine Tür gelegt. Der Wichtel findet manche Bilder so schön, dass er sie am liebsten an seine eigene Wichteltür hängen möchte. Wenn ihr die Bilder einscannt, könnt ihr sie ganz einfach im Mini-Format ausdrucken, sodass sie perfekt neben die Wichteltür passen.

9. Der Wichtel spielt ein Versteckspiel: Findet die Schaukel!

Dieses Mal erwartet die Kids am Morgen ein Versteckspiel: Irgendwo in der Wohnung hat der Wichtel heimlich eine kleine Schaukel angebracht, von der er nachts die Aussicht genießen kann. Ob sie an einer Türklinke, einem Regal oder sogar dem Weihnachtsbaumzweig baumelt - die Schaukel sorgt für große Neugier. Im Wichtelbrief gibt der Wichtel den Kleinen Tipps, wo sie die Schaukel finden können. Also pssst, nichts verraten!